Sehr viele Frauen leiden unter Dysmenorrhoe. Das Leben ist ein monatliches Auf und Ab an Lebensqualität. Neben massiven Unterleibsbeschwerden, stellen sich manchmal auch Übelkeit, Erbrechen, Migräne, Essgelüste und Wassereinlagerungen ein. In der Schulmedizin gibt es für diesen individuellen Symptomenkomplex nicht wirklich Heilmöglichkeiten.
Immer früher greifen heute junge Mädchen zur hormonellen Empfängnisverhütung. Wenn die Präparate nach langjähriger Einnahme abgesetzt werden, hat das weibliche Hormonsystem nicht gelernt alleine seiner Funktion nach zu kommen. Bei vielen Frauen stellt sich die sogenannte Post-Pill- Amenorrhoe ein, ein Ausbleiben der Regelblutung, das über Jahre anhalten kann.
Wenn wir erkranken, ist es nicht immer leicht diesem Zustand in unserem Körper einen positiven Aspekt abzugewinnen. Schon während meiner Heilpraktikerausbildung vor über 30 Jahren hörte ich von der “guten Absicht des Symptoms”, das uns auf etwas aufmerksam macht, damit wir nach innen schauen und uns besser verstehen.
Am 1.9.1995 habe ich meine Praxistätigkeit begonnen. Damals begann ich mit einer Kollegin mir einen Behandlungsraum zu teilen und wir verabredeten uns am ersten September das Telefon und den Anrufbeantworter zu installieren. Der Schreibtisch war noch nicht geliefert, so sassen wir in zwei IKEA Korbstühlen Tee trinkend und zelebrierten den Moment unseres Beginns.
Seit vielen Jahren erscheinen in großen Zeitungen oder Zeitschriften immer wieder Artikel, die die Wirksamkeit der Homöopathie massiv angreifen und darauf beharren, dass lediglich ein Placeboeffekt in den homöopathischen Behandlungen wirke. Genau diese Kritiker beziehen sich immer darauf, dass angeblich wissenschaftliche Studien belegen, dass die Homöopathie keine Wirksamkeit zeige. Genau damit hat sich nun die Carsten - Stiftung beschäftigt. Das Ergebnis wird sehr anschaulich von Dr. Jens Behnke in einem Vortrag präsentiert.
Das Jahr 2017 hat für mich sehr herausfordernd begonnen. Neben meinem normalen Leben (bestehend aus Arbeit, Praxis, Kursen, Partnerschaft, Projekten, "Privatleben" u.a.) musste ich die Komplettsanierung einer Wohnung betreuen. Dies bedeutete für mich ganz real vor meinem normalen Arbeitsbeginn morgens auf die Baustelle fahren, die Fortschritte begutachten, die Katastrophen diskutieren, Materialentscheidungen treffen, gute Stimmung ausstrahlen, Zuversicht fühlen und vor allem eins: mich nicht von der Überforderung überrollen lassen.
Vor kurzem verbrachte ich einige Tage in einem christlichen Kloster. Ich kenne diesen Ort schon viele Jahre und genieße es immer sehr, wenn ich dem lauten Alltag in Berlin entkommen und in die Stille des Klosters eintauchen kann.
Auch dieses Mal bin ich in die Bücherstube geschlendert und habe mir die ausliegenden Bücher angeschaut. Eines sprang mir sofort in die Augen, mit dem Titel "Intimität". Etwas belustigt so einen Titel im Kloster zu finden, begann ich aufmerksam darin zu lesen. Und es überraschte mich erneut, das der Autor vor allem von Intimität zu sich selbst schrieb, die eine Nähe zu anderen oder auch im Glauben möglich macht.
Gerade in der Sommerzeit besteht immer wieder die Möglichkeit von Zecken in der Natur oder bei Freizeitaktivitäten gebissen zu werden. Trotz der Vorsorge, die viele Menschen betreiben, wie gezieltes Absuchen des Körpers nach Außenaktivitäten oder der Verwendung von Sprays, deren Duft die Insekten abhalten sollen, werden immer wieder viele Personen gebissen.