Jeden Tag nehmen wir Wasser zu uns, um unseren Flüssigkeitshaushalt im Körper aufrecht zu erhalten. Wir Menschen bestehen zu 78% aus Wasser. Wir können einige Tage ohne Essen zurechtkommen, aber nicht ohne Flüssigkeit. Das Wasser das uns in der westlichen ersten Welt zur Verfügung steht, hat eine sichere Trinkwasserqualität. Ein Gut das dem Großteil der Weltbevölkerung nicht immer zur Verfügung steht.

 

Unser städtisches Leitungswasser enthält dennoch viele Verunreinigungen aus Medikamenten, Hormonen und Mineralien, die nicht förderlich für unsere Gesundheit sind.

Gerade in Großstädten wie New York City, Brüssel oder Berlin wird von den Wasserwerken immer wieder bewusst geworben, was für eine gute Wasserqualität in der Stadt herrsche. Dies ist sicherlich für das ursprüngliche Grundwasser auch zutreffend, aber das Trinkwasser wird bis zu mehrere hundertmale von den Klärwerken aufbereitet und wieder in die Leitungen eingeführt. Dabei werden auch Chemikalien wie Chlor oder Fluor dem Wasser zugesetzt. In Brüssel riecht das Leitungswasser nach Chlor und hat eine leichte grünliche Verfärbung. In New York City riecht und schmeckt das Leitungswasser so schlecht, dass fast alle Haushalte auch auf den Duschkopf einen Wasserfilter haben, damit man sich mit dem Leitungswasser so nicht waschen muss. Die meisten amerikanischen Haushalte haben überdies noch eine Aufbereitungsanlage im Haus um das Leitungswasser weicher zu machen.

 

Der Trend in den letzten Jahren das Trinkwasser abgefüllt in Plastikflaschen zu kaufen ist eine Möglichkeit diese Belastung zu umgehen.

Dennoch wird diese Praxis immer kritischer gesehen, da es nicht nur eine enorme Menge Müll produziert, sondern das Wasser auch schädliche Weichmacher und Hormone aus den Flaschen aufnimmt, die unsere Gesundheit auch belasten.

 

Weichmacher im Wasser haben einen negativen Einfluss auf die Zahnbildung bei Kindern, die verfrühte Geschlechtsentwicklung der Kinder, die Fertilität von Mann und Frau, eine verfrühte Menopause, ADHS u.a.

 

Der Film „Bottled Life“ macht außerdem deutlich, dass Wasser in Flaschen vor allem für einen sehr lukrativ ist, den Lebensmittelgroßkonzernen, die sich eine goldene Nase daran verdienen.

 

Wie können wir in einem westlichen Land damit umgehen? Wie kommen wir wirklich an gutes Trinkwasser heran?

 

Eine einfache und effektive Methode ist das Leitungswasser, das uns in der westlichen Welt zur Verfügung steht mit einem Umkehr-Osmose-Filter zu filtern. Diese Methode lässt ein sehr klares wohlschmeckendes Trinkwasser entstehen, das frei von Schwermetallen, Kalk, Salzen, Asbest, Hormonen und Medikamentenrückständen ist. Alles was mit dem gefilterten Wasser zubereitet wird (Tee, Kaffee, Speisen) hat einen erheblich besseren Geschmack, aber auch der Geschmack beim Trinken.

Ein Umkehr-Osmose-Filter wird an den Wasseranschluss in der Küche montiert. Je nach Modell können Sie den Waschmaschinenanschluss, den Wasserhahn oder auch direkt den Wasseranschluss nutzen um den Filter anzuschließen. Die günstigsten Modelle kosten zur Zeit ca. € 80,00 und sind für einen Haushalt von 2-4 Personen völlig ausreichend. Zusätzliche Kosten entstehen für das Auswechseln des Aktivkohlefilters und des Sedimentvorfilters. Dies geschieht je nach Nutzung alle 6-9 Monate und es entstehen  Kosten von ca. € 25,00 beim günstigsten Modell.

 

Anstatt immer wieder Wasser in Plastikflaschen zu kaufen, nach hause zu tragen und die leeren Flaschen wieder in den Laden zurückzubringen, hat man immer frisches gefiltertes Wasser zu hause. Dies kann man in BPA freie Trinkgefäße für unterwegs abfüllen und ist immer mit dem eigenen Wasser versorgt.

 

Mehr Informationen über kostengünstige Umkehr-Osmose- Wasserfilter finden Sie unter hier:

 

www.wasserhaus.de

Comment